Ein paar Infos zur Passivhaussiedlung Koblenz-Asterstein.
Der große Vorteil dieser Siedlung war und ist - bis Ende 2009 - dass es auf jedes Passivhaus- Grundstück einen Familein-Rabatt gibt, der bei uns 30% des Netto-Grundstückspreises betrug. Das ist ziemlich viel Geld und führt dazu, dass die Mehrkosten des Passivhausbaus zum Teil schon durch den Zuschuss aufgehoben werden.
Mehr Infos zu dem Gebiet: http://www.koblenz.de/bauen_wohnen/k61_baugebiete.html
Allerdings gibt es doch einige Überraschungen in diesem Baugebiet auf die man sich gefasst machen muss. Der Grundstückskaufvertrag für die Passivhausgrundstück hat ein paar sehr seltsame Eigenschaften und Regelungen. NÄheres dazu gern auf Nachfrage. Problem ist, dass die Stadt Koblenz keine gute Aufklärung von vornherein betreibt, sondern erst nach und nach immer neue Besonderheiten und Bedingungen zu dem Bau "zum Vorschein" kommen. Das alles kann man aber meistern, auch wenn man manchmal den Glauben an Bürgernähe verliert.
Das alles hat aber nichts damit zu tun, dass es sehr sinnvoll ist ein Passivhaus zu bauen.
Samstag, 16. August 2008
Beratung
Der für uns zuständige Bauberater von Schwörer war und ist übrigens Herr Rheindorf www.bauberatung-rheindorf.de. Mit ihm sind wir bei den Vertragsverhandlungen wirklich gut klar gekommen. Er hatte eigentlich immer Zeit, gute Tipps auf Lager und auch immer leckeren Kaffee :-). Der Bauberater bei einem Fertighausbauer ist derjenige der das Haus erstmal ganz grob plant, kalkuliert und schonmal Preise nennt. Und Herr Rheindorf gab uns eigentlich frühzeitig genügend Hilfestellung und schon sehr früh auch kalkulatorische Größen. Und der Preis hat sich, wie dies wohl bei der Firma Schwörer üblich ist, dann auch wirklich nicht mehr viel geändert bei der Bemusterung. Tja, was soll man noch zur Bauberatung sagen.
Für uns war wichtig, nicht zunächst irgendwie beraten zu werden um hinterher das blaue Wunder an Aufpreisen und Veränderungen zu erleben. Und es scheint wirklich alles preislich so zu laufen wie vorhergesagt.
Für uns war wichtig, nicht zunächst irgendwie beraten zu werden um hinterher das blaue Wunder an Aufpreisen und Veränderungen zu erleben. Und es scheint wirklich alles preislich so zu laufen wie vorhergesagt.
Bodenplatte und Rigole
...die Bauarbeiten verlaufen fast nach Plan. Zur Zeit ist alles im grünen Bereich. Aber es gibt ein kleines Problem mit der Rigole. Unter einer Rigole versteht man einen unterirdischen Graben, welcher mit Kies oder anderen, kontakterosionssicher abgestuften Materialien ausgefüllt ist, um eingeleitetes Regenwasser aufzunehmen und zu versickern. Problem ist, dass unser Grundstück sehr klein ist. Und zur Zeit ist die Rigole noch neben unser Haus geplant. Im Entwässerungshandbuch für Koblenz ist aber vorgesehen, dass eine Rigole mind. 6 m. Gebäudeabstand haben soll. Nun muss der Archiktekt noch eine Lösung finden. Aber das wird schon.
Unsere Bodenplatte ist übrigens da. Damit auch ihr sie sehen könnt, hab ich mal wieder ein paar Fotos gemacht.
Als ich die Bodenplatte gesehen habe, hab ich gedacht unser Bett ist mit 1,40m für das neue Haus doch etwas überdimensioniert....und hab gleich ein kleineres bestellt.....
;-)
Dienstag, 5. August 2008
und heute...
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